Gisela Drescher
1945 geboren in Bad Wiessee, aufgewachsen in Weilheim (Oberbayern),
Lehrstudium für Kunst und Sport, fünfjährige Lehrtätigkeit in den USA, zwei Jahre in München,
nach ihrer anschließenden Ausbildung zur Bildhauerin arbeitet sie seit 1975 als
freischaffende Künstlerin in eigener Werkstatt in München.
Seit 1985 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem in der Galerie des alten Rathauses in Weilheim, im Bayerischen Verwaltungsgerichtshof München, im Rathaus München, im Haus der Kunst München,
im Schloss Wertingen (Kunstpreis 1987), Bildhauersymposion Buxtehude.
Durch ihre Hand entstehen zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum, unter anderem
”Die Windharfe“ in Buxtehude, ”Große Spirale“ in der neuen Stadthalle Weilheim,
”Brunnen“ der Raiffeisenbank Pähl, große Eingangsskulptur bei Bene Pharma Chem, Geretsried,
”Zwei Spiralschalen in Holz mit Gold und Silber gefasst“ und eine große, sitzende Christusfigur in Bronze, Benediktushof, Holzkirchen/Oberfranken.
Das ”Boot der Hoffnung – Boot der Zuversicht“ geht sechs Jahre auf Reisen.
1996 gründet sie die ”Freie Werkstätte für Bildhauerei und Gestaltbildung“ mit dem Anliegen, die Bildung des gesamten Menschen durch schöpferisches Arbeiten zu fördern.
Spezielle Ausbildungsprogramme werden angeboten, seit dem Jahr 2000 der Ausbildungszweig
”Der künstlerische Mensch – Grundlagen bildnerischen Gestaltens“
Darüber hinaus arbeitet Gisela Drescher als Kunsttherapeutin und Zen-Lehrerin.
Das künstlerische Anliegen von Gisela Drescher wurzelt in einem Zusammenspiel von Mensch und Objekt.
So bilden ihre Skulpturen Räume, die der Betrachter betreten und eigene Erfahrungen machen kann.
Diese Menschen werden so Teil ihrer künstlerischen Aussage.
Text: Johannes von Thun
Lehrstudium für Kunst und Sport, fünfjährige Lehrtätigkeit in den USA, zwei Jahre in München,
nach ihrer anschließenden Ausbildung zur Bildhauerin arbeitet sie seit 1975 als
freischaffende Künstlerin in eigener Werkstatt in München.
Seit 1985 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem in der Galerie des alten Rathauses in Weilheim, im Bayerischen Verwaltungsgerichtshof München, im Rathaus München, im Haus der Kunst München,
im Schloss Wertingen (Kunstpreis 1987), Bildhauersymposion Buxtehude.
Durch ihre Hand entstehen zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum, unter anderem
”Die Windharfe“ in Buxtehude, ”Große Spirale“ in der neuen Stadthalle Weilheim,
”Brunnen“ der Raiffeisenbank Pähl, große Eingangsskulptur bei Bene Pharma Chem, Geretsried,
”Zwei Spiralschalen in Holz mit Gold und Silber gefasst“ und eine große, sitzende Christusfigur in Bronze, Benediktushof, Holzkirchen/Oberfranken.
Das ”Boot der Hoffnung – Boot der Zuversicht“ geht sechs Jahre auf Reisen.
1996 gründet sie die ”Freie Werkstätte für Bildhauerei und Gestaltbildung“ mit dem Anliegen, die Bildung des gesamten Menschen durch schöpferisches Arbeiten zu fördern.
Spezielle Ausbildungsprogramme werden angeboten, seit dem Jahr 2000 der Ausbildungszweig
”Der künstlerische Mensch – Grundlagen bildnerischen Gestaltens“
Darüber hinaus arbeitet Gisela Drescher als Kunsttherapeutin und Zen-Lehrerin.
Das künstlerische Anliegen von Gisela Drescher wurzelt in einem Zusammenspiel von Mensch und Objekt.
So bilden ihre Skulpturen Räume, die der Betrachter betreten und eigene Erfahrungen machen kann.
Diese Menschen werden so Teil ihrer künstlerischen Aussage.
Text: Johannes von Thun